Alexander Oetker
Broschiertes Buch
Signora Commissaria und der lachende Tod / Commissaria Giulia Ferrari Bd.2
Ein Toskana-Krimi
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Dolce Vita, Vino und bizarre Morde: ein Toskana-Krimi der ExtraklasseIn Florenz kommt es zu einer rätselhaften Mordserie - der Täter lässt die Toten mit einem starren Lächeln im Gesicht und den Initialen des nächsten Opfers zurück. Ein Fall für die dynamische Commissaria Giulia Ferrari. Doch auch Giulia steht hier vor einem Rätsel, denn nichts scheint die Toten miteinander zu verbinden. Ein Glück, dass der Commissaria ein einzigartiges Team zur Seite steht: der blinde Polizist Enzo, ein Recherchegenie, der Hund Tulipan mit seiner unbestechlichen Spürnase und Luigi, ein ehemaliger Kri...
Dolce Vita, Vino und bizarre Morde: ein Toskana-Krimi der Extraklasse
In Florenz kommt es zu einer rätselhaften Mordserie - der Täter lässt die Toten mit einem starren Lächeln im Gesicht und den Initialen des nächsten Opfers zurück. Ein Fall für die dynamische Commissaria Giulia Ferrari. Doch auch Giulia steht hier vor einem Rätsel, denn nichts scheint die Toten miteinander zu verbinden. Ein Glück, dass der Commissaria ein einzigartiges Team zur Seite steht: der blinde Polizist Enzo, ein Recherchegenie, der Hund Tulipan mit seiner unbestechlichen Spürnase und Luigi, ein ehemaliger Kripobeamter, der jetzt als Wirt eine urgemütliche Bar betreibt. Zusammen finden Giulia und ihre Freunde eine erste Spur - und machen sich daran, Licht ins Dunkel um das Geheimnis des lachenden Todes zu bringen.
In Florenz kommt es zu einer rätselhaften Mordserie - der Täter lässt die Toten mit einem starren Lächeln im Gesicht und den Initialen des nächsten Opfers zurück. Ein Fall für die dynamische Commissaria Giulia Ferrari. Doch auch Giulia steht hier vor einem Rätsel, denn nichts scheint die Toten miteinander zu verbinden. Ein Glück, dass der Commissaria ein einzigartiges Team zur Seite steht: der blinde Polizist Enzo, ein Recherchegenie, der Hund Tulipan mit seiner unbestechlichen Spürnase und Luigi, ein ehemaliger Kripobeamter, der jetzt als Wirt eine urgemütliche Bar betreibt. Zusammen finden Giulia und ihre Freunde eine erste Spur - und machen sich daran, Licht ins Dunkel um das Geheimnis des lachenden Todes zu bringen.
Alexander Oetker, geboren 1982, berichtet als Frankreich-Experte von RTL und n-tv seit 15 Jahren über Politik und Gesellschaft der Grande Nation. Er ist zudem Kolumnist und Restaurantkritiker der Gourmetzeitschrift Der Feinschmecker. Seine Krimis stehen regelmäßig auf der Bestsellerliste. Mit seiner Familie pendelt er zwischen Brandenburg, Berlin und der französischen Atlantikküste.
Produktbeschreibung
- Giulia Ferrari ermittelt 2
- Verlag: Atlantik Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 0001829
- Seitenzahl: 284
- Erscheinungstermin: 3. August 2024
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 126mm x 35mm
- Gewicht: 351g
- ISBN-13: 9783455018295
- ISBN-10: 3455018297
- Artikelnr.: 70260795
Herstellerkennzeichnung
Atlantik Verlag
Harvestehuder Weg 42
20149 Hamburg
vertrieb@hoca.de
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Der übervorsichtige Serienmörder
„Ich habe den Toten lächeln sehen. Und gleichzeitig sah er so aus, als habe er das Schlimmste gesehen, kurz vor seinem Ende.“ (S. 84)
Nach ihrem ersten Fall hat sich Commissaria Giulia Ferrari nach Florenz versetzen lassen, allerdings …
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Der übervorsichtige Serienmörder
„Ich habe den Toten lächeln sehen. Und gleichzeitig sah er so aus, als habe er das Schlimmste gesehen, kurz vor seinem Ende.“ (S. 84)
Nach ihrem ersten Fall hat sich Commissaria Giulia Ferrari nach Florenz versetzen lassen, allerdings eigentlich noch Urlaub, als sie angerufen wird. Es gab einen, bzw. zwei grausame Morde. Beide Opfer wurden mit einem Lächeln im Gesicht inszeniert. Während das beim ersten Toten noch nicht aufgefallen war, ist es beim zweiten jetzt überdeutlich. Dazu kommt, dass der Täter Hinweise auf das jeweils nächste Opfer hinterlässt, aber keinerlei Spuren an den Leichen, keine DNA oder Fingerabdrücke. Es sieht aus, als hätte er sie aus einer sterilen Umgebung an die Fundorte gebracht. „Ein Serienmörder, der nicht gefunden werden will und mit übertriebener Vorsicht seine Opfer tötet.“ (S. 96)
Giulia holt sich wieder Ex-Commissario Luigi Battista und den blinden Sergente Enzo Aleardi, einen absoluten Computer Nerd, in ihr Team. Zusammen suchen sie nach Gemeinsamkeiten der Opfer, aber die schienen sich nicht gekannt zu haben und auch sonst finden sie lange keine Überschneidungen.
Die drei Ermittler sind schon ein eingespieltes Team, haben es aber nicht leicht. Der Questore und die Presse hängen ihnen im Nacken und der Täter scheint nicht zu stoppen, mordet inzwischen mitten am Tag in aller Öffentlichkeit – und doch ungesehen.
Giulia ist langsam in Florenz wieder angekommen, hat das alte Haus ihrer Familie renoviert und macht jetzt den Garten wieder urbar. Aber all das erinnert sie an ihre traurige Vergangenheit, den Verlust ihrer gesamten Familie bei einem Unfall. Das alles macht sie sehr nahbar und auch irgendwie sympathisch, gerade weil sie sich im Beruf gegen männliche Kollegen und Vorgesetzte durchsetzen muss.
„Signora Commissaria und der lachende Tod“ ist der zweite Band einer Reihe. Den ersten, der unter dem Pseudonym Pietro Bellini erschienen ist, kann ich Euch auch sehr empfehlen.
Alexander Oetker verbindet die brutalen Fälle mit viel dolce Vita. Zum einen ist der Tatort die malerisch Stadt Florenz mit ihren berühmten Sehenswürdigkeiten und Hügeln, und Luigi, der jede Trattoria kennt und fast immer einen Espresso in der Hand hat, führt mit seiner Frau Carla ein kleines Restaurant, dessen Tagesgerichte als Rezepte im Buch auftauchen und zum Nachkochen einladen.
Und auch wenn ich relativ früh eine Idee hatte, wie alles zusammenhängt, war der Fall bis zum Ende sehr spannend. Ich freue mich hoffentlich weitere Fälle.
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Ich war überrascht, mit welcher Leichtigkeit dieser Krimi daherkommt. Trotz der brutalen Morde verströmt das Buch eine ordentliche Brise Urlaubsfeeling und am liebsten möchte man sofort die Koffer packen und losfahren. Dass es sich um eine Fortsetzung handelt, habe ich erst hinterher …
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Ich war überrascht, mit welcher Leichtigkeit dieser Krimi daherkommt. Trotz der brutalen Morde verströmt das Buch eine ordentliche Brise Urlaubsfeeling und am liebsten möchte man sofort die Koffer packen und losfahren. Dass es sich um eine Fortsetzung handelt, habe ich erst hinterher erfahren, hatte jedoch zwischendurch mehrfach den Eindruck, dass es hierzu doch eine Vorgeschichte geben muss bzw. dass ich diese gerne lesen würde. Daher freue ich mich natürlich, dass es tatsächlich so einen Band gibt, der allerdings aufgrund des gewechselten Autorennamens nicht auf Anhieb zu finden war. Die Charaktere sind sympathisch und ehrlich, und der Fall hatte es wirklich in sich und war nicht gleich zu durchschauen, so dass es bis zum Ende spannend blieb. Fazit: Von mir ein klares Daumen hoch und ich freue mich schon sowohl auf den ersten als auch dritten Teil dieser tollen Reihe.
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Alexander Oetker, Signora Commissaria und der lachende Tod
Atlantik Verlag, 18,00 EUR
Alles begann mit dem Mord an dem Busfahrer Gianluca Viccione während seines Dienstes am Ende seiner letzten Fahrt im kleinen Ort Santa Croce in der Nähe von Florenz. Seine letzte Fahrt und sein …
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Alexander Oetker, Signora Commissaria und der lachende Tod
Atlantik Verlag, 18,00 EUR
Alles begann mit dem Mord an dem Busfahrer Gianluca Viccione während seines Dienstes am Ende seiner letzten Fahrt im kleinen Ort Santa Croce in der Nähe von Florenz. Seine letzte Fahrt und sein letzter Fahrgast. Derjenige, der ihm mit einer Präzision die Kehle durchschnitt und sein Gesicht so verzerrte, dass es wie ein Lächeln aussah. Dies war der zweite Mord in einer Serie, bei der alle Opfer auf die gleiche Art und Weise getötet wurden. Hinzu kommt, dass der Mörder bei allen Opfern ein Stück Stoff hinterließ, auf dem die ersten Buchstaben des Namens des nächsten Opfers standen. Opfer, die auf den ersten Blick nichts miteinander verbindet.
Diese Mordserie ist eine Herausforderung für die neue Commissaria Giulia Ferrari in Florenz, ihrer Heimatstadt. Unterstützt wird sie von Enzo, einem blinden Polizisten, der ein untrügliches Gespür für Stimmungen bei Verhören hat. Hinzu kommt der ehemalige Kriminalbeamte Luigi mit seinem Hund. Dieses Gespann versucht mit viel Feingefühl, den Mörder zu finden.
Der Stil Alexander Oetkers ist leicht zu lesen, aber deshalb nicht anspruchslos. Man spürt die Professionalität des Autors. Der Aufbau der Geschichte ist gut strukturiert und hält den Spannungsbogen über die gesamte Handlung hinweg aufrecht. Die Charaktere mit ihren eigenen Geschichten sind gut in den Roman eingearbeitet.
Ich habe das Buch nur notgedrungen aus der Hand gelegt und es so schnell wie möglich wieder zur Hand genommen. Spannend und wirklich gut erzählt. Ideal zum Abschalten und um sich neugierig auf Florenz machen zu lassen.
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eBook, ePUB
Ein atmosphärischer Toskana-Krimi mit Schwächen
Buchmeinung zu Alexander Oetker – »Signora Commissaria und der lachende Tod«
»Signora Commissaria und der lachende Tod« ist ein Kriminalroman von Alexander Oetker, der 2024 bei Atlantik erschienen ist. …
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Ein atmosphärischer Toskana-Krimi mit Schwächen
Buchmeinung zu Alexander Oetker – »Signora Commissaria und der lachende Tod«
»Signora Commissaria und der lachende Tod« ist ein Kriminalroman von Alexander Oetker, der 2024 bei Atlantik erschienen ist.
Zum Autor:
Alexander Oetker, geboren 1982, ist Bestsellerautor und TV-Journalist, als Frankreich-Experte von RTL und n-tv berichtet er seit 15 Jahren über Politik und Gesellschaft der Grande Nation. Er ist zudem Kolumnist und Restaurantkritiker der Gourmetzeitschrift Der Feinschmecker. Er lebt mit der Familie zwischen Brandenburg, Berlin und der französischen Atlantikküste.
Zum Inhalt:
In Florenz wird ein Busfahrer ermordet und mit einem starren Lächeln auf seinem Fahrersitz drapiert. Bald findet Commissaria Giulia Ferrari heraus, dass es schon einen ähnlichen Fall gegeben hat. Gemeinsam mit ihrem Team um den blinden Polizisten Enzo und den Wirt und ehemaligen Kripobeamten Luigi macht sich die Commissaria auf die Tätersuche.
Meine Meinung:
Giulia, Luigi und Enzo wirken sympathisch und kompetent. Sie harmonieren gut, sind hartnäckig und haben ein Faible für gutes Essen. Hier kommt der Restaurantkritiker im Autor zum Tragen. Der Schreibstil ist fesselnd und eindringlich. Dabei wechseln sich ruhige und aufregende Szenen ab,
Die Geschichte wird aus wechselnden Perspektiven erzählt. Auch einige Opfer werden begleitet, bevor sie ahnungslos dem Täter zum Opfer fallen. Diese Szenen sind zum Teil sehr grausam und unnötig detailreich beschrieben. Es braucht einige Zeit bis sich eine erfolgversprechende Spur findet. Der Täter scheint gefunden, aber es fehlt an Beweisen. Mit einer riskanten Falle soll der Täter überführt werden.
Gefallen haben mir die atmosphärischen Beschreibungen von Florenz, den Sehenswürdigkeiten und den Speisen, die Lust auf einen Urlaub wecken. Weniger gelungen fand ich die Figurenzeichnung fast ohne Grautöne. Die Auflösung ist vollständig und nachvollziehbar. Es war meist spannend und der Unterhaltungsfaktor war hoch.
Fazit:
Mich hat dieses Buch des Autor trotz einiger deutlich spürbaren Schwächen gut unterhalten. Deshalb bewerte ich den Titel mit drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten). Empfehlen kann ich das Werk als atmosphärischen Urlaubskrimi, aber die in Frankreich spielen Krimis des Autors haben mir besser gefallen.
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